Wasser, das wir täglich trinken Teil 2

Gesundheit und Wasser-Kristallfotos
nach Prof. Dr. Masaru Emoto

Helmut Theuretzbacher

Es ist ein heute noch weit verbreiteter Irrtum, dass man durch physikalische Reinigungsmethoden wie Filterung, Osmose, Destillation, Chemie und andere mechanische Reinigungsmethoden die Wasserqualität in Bezug auf biologische Verträglichkeit verbessern kann.

Nichts ist falscher als das.

Man kann natürlich das Wasser reinigen und damit störende oder giftige Substanzen entfernen. Es gelingt damit jedoch nicht, die lebensfeindlichen  Störungen (Schwingungen), die sich in der Energiestruktur des Wassers befinden, zu beseitigen.

Lebendige biologische Organismen leben von harmonischer Information, die sie aufnehmen und verarbeiten. Diese Information – so beweist es uns heute eindrucksvoll die Quantenphysik – ist der Chemie übergeordnet: Zuerst kommt der energetische Befehl, aus dem heraus sich dann die Körperchemie entwickelt.

Unserem Trinkwasser wird heute nicht nur seine gesundmachende Information geraubt, zusätzlich werden dem Wasser seine wichtigen Mineralien und Spurenelemente genommen. Es enthält dann (bestenfalls) keine Schad- und Giftstoffe mehr, ist aber energetisch leer.

Was wir brauchen ist strukturiertes, hexagonales Wasser, mit lebensaufbauender Energie, ohne jene negative Schwingungen, welche das Biosystem stören bis zerstören.

Dies kann unter anderem mit dem „Twister“ erreicht werden. Außer der Foto-Dokumentation kann die „Expertise Wasserresonanzen“ eingesehen werden.

Vergleichen Sie selbst: Nichts zeigt die Realität besser, als die Kristallfotografie nach Masuru Emoto.

foto kristalle mittel 

1. Destilliertes Wasser           

2. Wasser nach Osmose       

3. nach Carbonit-Filterung       

4. Leitungswasser in Geretsried (Oberbay.)                

5. Wasser nach dem Twistern


Anmerkung: Diese Bilder sind natürlich niemals reproduzierbar, da Wasser lebendig ist und ewig seine Zusammensetzung ändert. Allerdings wird sich die Gesamtstruktur ohne Beeinflussung nicht verändern - das heißt, die zerstörten Strukturen können nicht plötzlich wie der Kristall rechts aussehen.

Fotografien: Fotoatelier Ernst F. Braun & Sarah Steinmann, CH-3628 Uttigen
Bildrechte: Helmut Theuretzbacher

Fotodokumentation plus umfassende Informationen zu hexagonalem Wasser: http://www.irk-institut.de/index.php?option=com_content&task=view&id=188&Itemid=106

Siehe: Masaru Emoto: »Die Heilkraft des Wassers«
KOHA, Burgrain 2010, ISBN 978-3-86728-124-9

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